Der Erfolg hat viele Väter und Mütter, der Misserfolg übrigens eigentlich auch. Deshalb will ich auch gar nicht den Anspruch erheben, für alles in der Aufzählung alleine verantwortlich zu sein. Dennoch freut es einen, wenn Projekte, die man im Rat oder seinen Ausschüssen angestoßen hat, irgendwann zu einem guten Abschluss kommen und man sieht, dass sich etwas bewegt. Etwas zu bewegen, ist als Oppositionspolitiker ohne eigene Mehrheit nämlich noch etwas schwieriger.

Folgende Maßnahmen gehen (mehr oder weniger) auf meine Anträge, Anfragen oder Initiativen zurück:

  • Einführung eines Kinder- und Jugendparlamentes in Hennef
  • Preisermäßigungen für SchülerInnen, Studierende und LeistungsempfängerInnen bei städtischen Kulturveranstaltungen
  • Umstellung der städtischen Stromversorgung auf erneuerbare Energien
  • Einführung einer Gesundheitskarte für geflüchtete Menschen in Hennef
  • Fortsetzung der Schulsozialarbeit in Hennef nach Wegfall der Bundesmittel
  • Teilnahme am Landesprogramm Kulturrucksack für Kinder und Jugendliche
  • „BürgerInnen-Haushalt“ für Hennef
  • Ausbau der offenen Jugendarbeit für die Hennefer Dörfer
  • Aktionsprogramm plus Haushaltsmittel für Insektenschutz
  • Erstellung eines Wohnraumkonzeptes
  • Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung(en) in Hennef
  • Verbesserung AST-Verbindungen im östlichen Stadtgebiet
  • finanzieller Zuschuss für Neubau der Kabinenanlage des TV Rott
  • Einrichtung eines Leihfahrradsystems am Hennefer Bahnhof
  • Sensibilisierung der Jugendarbeit für schwul-lesbisch-trans* Jugendliche (Hennef und Rhein-Sieg-Kreis)
  • Durchführung von EinwohnerInnen-Fragestunden vor Ratssitzungen
  • Einrichtung des Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus in Hennef
  • Pilotprojekt zu freiem WLAN in Bussen und Abschaffung der „1. Klasse“ in den S-Bahnen 12/13/19
  • verschiedene Straßen- und Wegesanierungen, Beschilderungen oder neue Straßenlaternen in meinem Wahlbezirk

Viele kleine Dinge lassen sich schnell regeln und müssen hier nicht aufgeführt werden. Die Liste ist daher sicher unvollständig und wird hoffentlich weiter fortgesetzt.