Liebe Henneferinnen und Hennefer,

lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Hennef stabil bleibt und in die Zukunft investiert! Nachhaltig, sicher, sozial und lebenswert. Denn darum geht es bei der Kommunalwahl am 14. September.

Seit bald fünf Jahren darf ich als einer der jüngsten Bürgermeister in NRW Verantwortung für unsere Stadt übernehmen und gemeinsam mit Rat und Verwaltung jeden Tag an unserem Hennef von morgen arbeiten: Bezahlbares Wohnen, mehr Plätze in Kitas und Ganztag, nachhaltige Mobilität, Digitalisierung oder die Anpassung an den Klimawandel. Vieles haben wir erreicht und auf den Weg gebracht. Jetzt heißt es: Weiter voran statt Rückwärtsgang.

Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir packen sie an. Das ist die Einstellung, die wir brauchen und mit der ich mich bei Ihnen um eine zweite Amtszeit bewerbe. Damit Hennef eine Stadt für alle bleibt, in der der Alltag für alle Generationen funktioniert – mit starkem Zusammenhalt, besten Bildungschancen für junge Menschen, einer guten Infrastruktur, nachhaltiger Mobilität, echter Klimaanpassung, einem lebendigen Zentrum und starken Dörfern.

Gerade in schwierigen Zeiten braucht es Erfahrung in der Politik und im Führen einer Stadtverwaltung, dazu eine moderne und transparente Kommunikation und eine klare Haltung. Genau das bringe ich mit. Junge Ideen erfahren umgesetzt – das ist mein Angebot für Fortschritt in Hennef.

Dafür bitte ich erneut um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Gemeinsam weiter voran!

Ihr Bürgermeister Mario Dahm  

Aktuelles aus meiner Arbeit

mario.dahm

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🌹 Bürgermeister der @stadt_hennef
🚀 Zukunft und 🤝 Zusammenhalt #mariomachts
❤️ Sozialdemokrat (@spd_hennef)
🐄 Hennefer Dorfkind, 35, poste selbst

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Das beste Team für Hennef hat natürlich auch ein Serien-Intro 😎 Zukunft wird mit Mut gemacht 🚀 und mit deiner Stimme am 14.9. für die SPD in Hennef. Hier lernst du einen Teil unseres Teams für den neuen Stadtrat kennen: jung, engagiert, kompetent, mit den richtigen Ideen für unsere Stadt. Lass uns zusammen Hennef bewegen! #hennef #mariomachts #spd

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Baggern, Pritschen, Schmettern - das geht ab sofort auf dem neuen Beachvolleyballplatz in Hennef. An der Gesamtschule Meiersheide, direkt hinter dem Fußballfeld, hat die Stadt Hennef während der Sommerferien einen neuen Beachvolleyballplatz errichtet.   Die neue Spielfläche befindet sich im Bereich der bestehenden Kugelstoßanlage. Der ehemalige Hochsprungbereich wurde nicht mehr genutzt und bot daher ideale Voraussetzungen für die neue Nutzung. Immer wieder wird der Wunsch geäußert, einen Beachvolleyballplatz in Hennef nutzen zu können. Mit der neuen Anlage schaffen wir ein neues sportliches Angebot in unserer Stadt, das vor allem für den Schulsport, aber auch in der Freizeit genutzt werden kann. #hennef #sportstadt

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Ralf Schumacher weiß vielleicht, wie viel dein Auto wert ist. Aber ich weiß, was unser Hennef braucht: Zusammenhalt, Investitionen in die Zukunft, in Schulen, Sicherheit und Nachhaltigkeit und eine starke und digitale Verwaltung, damit der Alltag für alle läuft. Darum geht’s bei der Kommunalwahl am 14. September. Wenn du mehr erfahren willst, dann schau doch mal auf meiner Homepage vorbei: www.mariodahm.de #mariomachts #hennef #spd

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Kreidestaub, Fernsehwagen und flackernde Overheadprojektoren - da sind wir zum Glück weiter. Mit dem Digitalpakt I haben wir kräftig in die digitale Ausstattung unserer Schulen in #Hennef investiert, in Netzwerktechnik, digitale Tafeln und neue Endgeräte. Das soll auch so bleiben und noch besser werden. Deshalb braucht es nun auch den Digitalpakt II, damit die Kommunen weiter investieren können für modernste Lernbedingungen.

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Mit einem Brief an die Verantwortungsträger in Land und Region protestieren der Hennefer Bürgermeister Mario Dahm und der Bürgermeister der Kreisstadt Siegburg Stefan Rosemann gegen mögliche Einschränkung des S-Bahn-Angebots auf der Siegstrecke. Diese drohen mit Inbetriebnahme der neuen S-Bahn-Strecke zwischen Troisdorf und Bonn-Beuel ab Dezember 2026, weil wichtige Infrastrukturprojekte für die Durchbindung der S 13 von Bonn über Köln nach Düren, wie das Überwerfungsbauwerk in Troisdorf, nicht mitgeplant wurden. Im zuständigen Zweckverband go.Rheinland wurden zwei Szenarien untersucht. Dabei würden Fahrten der S 12 und der S 19 ersatzlos von der Siegstrecke nach Beuel verlagert. Obwohl festgehalten wird, dass beide Szenarien mit einer faktischen Leistungsreduzierung des S-Bahn-Angebotes im fahrgastnachfragestarken Siegtal einher gehen, soll ein Arbeitskreis aus Politik und Verwaltung mit der verkehrlichen und betrieblichen Ausgestaltung des Vorlaufbetriebs auf der S 13 befassen. „Im Namen der Städte Hennef und Siegburg wenden wir uns an Sie mit der Bitte, dem vorgesehene Betriebskonzept der S 13 zu Lasten des Bahngebotes auf der Siegstrecke entgegenzutreten. Wir widersprechen den im Raum stehenden massiven Einschränkungen auf der Siegstrecke, insbesondere auch in den Schwachverkehrszeiten wie abends, frühmorgens und an Feiertagen. Diese würden die Menschen in unseren Städten hart treffen und die dringend notwendige Verkehrswende torpedieren. Die stark ausgelastete Siegtalstrecke benötigt keine Angebotsreduzierung, sondern vielmehr eine Stärkung, um auch in Zukunft attraktiv und leistungsfähig zu sein“, schreiben die Bürgermeister. Dahm und Rosemann weisen darauf hin, dass sich der dichte S-Bahn-Takt auf der Siegstrecke in den vergangenen Jahren etabliert und stark zur Steigerung der Attraktivität des SPNV beigetragen hat. „Wir fordern Sie daher eindringlich auf, sich im Sinne der betroffenen Kommunen und ihrer Bürgerinnen und Bürger gegen eine Angebotsreduzierung auf der Siegstrecke und für den Erhalt eines leistungsfähigen S-Bahn-Verkehrs einzusetzen“, schließen Dahm und Rosemann ihr Schreiben.

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