Mit einem ausgewogenen und motivierten Team aus erfahrenen Kommunalpolitikern und jungen Nachwuchskräften geht die Hennefer SPD in die Kommunalwahl im nächsten Jahr. Damit ist die SPD die erste Partei in Hennef, die personelle Weichen für die Wahl und für eine Verjüngung gestellt hat. Ich werde im Wahlkreis Edgoven/ Westerhausen antreten, mit dem aussichtsreichen Listenplatz 7. Außerdem nominierte mich die SPD als Kandidat für den Kreistag im Wahlkreis 27 (Uckerath, Blankenberg, Hanfbachtal, Obergemeinde). Hier treten bei der Wahl übrigens ausschließlich „Neulinge“ ohne Kreistagserfahrung an.

Mit großer Geschlossenheit folgten die Mitglieder den Vorschlägen des SPD-Vorstandes, der eine zwischen Frauen und Männern abwechselnde Kandidatenliste für den Stadtrat vorlegte. Ein Viertel der Kandidaten befindet sich im Juso-Alter, also in der Altersgruppe bis 35 Jahre. Angeführt wird die Reserveliste von Vize-Bürgermeister Jochen Herchenbach, der einstimmig als Bürgermeisterkandidat der SPD nominiert wurde und einen Politikwechsel ins Hennefer Rathaus bringen will. Den Listen-Abschluss bildet der Hennefer SPD-Landtagsabgeordnete Dirk Schlömer.

„Wir sind personell sehr gut aufgestellt, mit vielen motivierten Kandidatinnen und Kandidaten. Besonders freut mich, dass wir so viele junge Kandidaten gewinnen konnten, die an der Gestaltung Hennefs mitwirken wollen. Unser Ziel ist die Ablösung der schwarz-gelben Ratskoalition durch eine neue SPD-geführte Mehrheit, die alle Henneferinnen und Hennefer im Blick hat und Politik weniger von oben herab gestaltet. Für diese offene Art der Politik, die allen Hennefern die stärkere Möglichkeit der Beteiligung bieten soll, steht unser Bürgermeisterkandidat Jochen Herchenbach“, so der Ortsvereinsvorsitzende Björn Golombek.mJochen Herchenbach stellte in seiner Bewerbungsrede fest, dass die SPD zuversichtlich in die Kommunalwahl geht: „In den letzten Jahren haben wir uns inhaltlich klar als Alternative zur CDU/FDP-Ratsmehrheit positioniert. Dies werden wir mit unserem Wahlprogramm für ein sozial gerechteres, familienfreundlicheres und ökologisch nachhaltigeres Hennef noch einmal deutlich herausstreichen. Für unsere Vision von einer ‚Stadt für alle‘ wollen wir nun bis zur Wahl werben.“

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